Professionelle Demenzbetreuung daheim und außerhäuslich
Mit dem Ansteigen der Lebenserwartung ist auch die Anzahl der Demenzerkrankten in Deutschland stark gestiegen. So sehen sich immer mehr Familien mit der Frage konfrontiert, wie sie am besten für alternde Angehörige sorgen können, die sich immer weniger in der Welt zu Recht finden. Diese Situation ist für alle Beteiligten oft sehr schwierig. Meist möchte man dem geliebten Partner oder Elternteil möglichst lange ein selbständiges Leben ermöglichen.
Doch mit Fortschreiten der Krankheit wird dies immer schwieriger. Dann wird professionelle Demenzbetreuung unvermeidbar. Doch auch dabei gibt es viele unterschiedliche Angebote. Wie also können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Form der Demenzbetreuung wählen? Informieren Sie sich in dem folgenden Artikel sowie unter https://bauzentrum-a.com/dienstleistungen/trotz-krankheit-bis-ins-hohe-alter-zuhause-wohnen-bleiben-koennen/.
Demenzbetreuung zuhause
Im Frühstadium der Erkrankung ist es Demenzkranken meistens noch gut möglich im täglichen Leben zu Recht zu kommen. Mit etwas Geduld und Unterstützung ihrer Mitmenschen können sie wie gewohnt am Leben teilnehmen, soziale Kontakte pflegen und ihren Hobbys nachgehen. Sobald es jedoch zum Verlust der Orientierungsfähigkeit oder auch zu Halluzinationen kommt, wird eine ständige Betreuung zum Schutz des Patienten erforderlich. Auch diese kann jedoch oft noch zum großen Teil innerhalb des Familienverbandes organisiert werden.
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Lässt sich nicht der ganze Tag abdecken oder benötigen die betreuenden Personen gelegentlich eine Auszeit aufgrund der hohen psychischen Belastung, sind Angebote der stundenweisen Demenzbetreuung ideal. Sie können zum Beispiel auch für die Nächte in Anspruch genommen werden. Auch bei fortgeschrittener Demenz kann noch eine Betreuung zuhause möglich sein. Dann sollten Sie allerdings eine 24-StundenBetreuung in Anspruch nehmen. Besprechen Sie am besten mit dem zuständigen Arzt ab wann dieser Schritt zu empfehlen ist. Auch über die Caritas werden vielerorts entsprechende Beratungen angeboten.
Außerhäusliche Betreuungszentren
Auch in Tageszentren für Senioren wird oft Demenzbetreuung angeboten. Dies ermöglicht eine Entlastung vor allem berufstätiger Angehöriger ohne das erkrankte Familienmitglied gänzlich aus dem Familienleben herauslösen zu müssen. Kann der Demenzkranke jedoch auch mit aller Hilfe, die Sie ihm zukommen lassen können, nicht mehr ohne großen Stress im Alltag zurechtkommen, wird Ihnen der Experte seine Einweisung in ein Pflegeheim empfehlen. In dieser Situation stellt das auch für den Patienten eine große Erleichterung dar, auch wenn ihm das im Voraus meist schwer klar zu machen ist.
Achten Sie darauf ein Pflegeheim auszuwählen, das wirklich professionelle Demenzbetreuung bietet, aber auch nahe genug an Ihrem Wohnort liegt, damit Sie Ihrem Angehörigen den Übergang durch häufige Besuche erleichtern können. Erkundigen Sie sich im Vorfeld genau, wie die Pflege in der Einrichtung aussieht und überlegen Sie, ob Sie zu Ihrem Angehörigen passt. Ein Heim, das Wohngruppen für Demenzerkrankte bietet, ermöglicht mehr soziale Interaktion und schützt vor der Gefahr der Vereinsamung. Doch nicht jedem Patienten gefällt der ständige Kontakt mit anderen Menschen. Ist Ihr Angehöriger jemand, der sich auch vor der Erkrankung gerne etwas zurückgezogen hat, könnte ein Einzelzimmer besser für ihn geeignet sein.
Wenn man sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, wird man schnell auch zu verwandten Produkten fündig. Hierzu zählen auch die Therapieliegen. Mit diesen werden Patienten behandelt. Insofern ist es natürlich bedeutsam, dass die Liegen komfortabel und bequem sind. Zudem finden sich oftmals bei öffentlichen Gebäuden Lifts für Rollstuhlfahrer. Hierdurch wird Ihnen ein Stück Ihrer Mobilität zurückgegeben und sie können alle Ebenen erreichen.