Sportliche Expertise durch den Fitnesstrainer B-Lizenz
Häufig erwirbt man die C-Lizenz um darauf hin, innerhalb der Fitnessbranche, seine Karriere noch weiter voran zu treiben. Nötige Vorkenntnisse erhält man durch die Fitnesstrainer B-Lizenz, damit man als Trainer im Gesundheits- sowie Fitnessstudio durchstarten kann. Der C-Schein wird von manchen Fachexperten auch als Assistenz- oder Basislehrgang bezeichnet. Passende Mindestanforderung dafür bietet, wie schon erwähnt, die Fitnesstrainer B-Lizenz.
Was ist für die Fitnesstrainer B-Lizenz zu berücksichtigen?
Von vielen Fitnessstudio Besitzern wird der Abschluss als eine Mindestanforderung an alle Mitarbeiter angesehen. Nur damit können Mitarbeiter frei im Studio agieren. Das anatomische Wissen wird nämlich vertieft und Trainingspläne können individuell auf Kunden abgestimmt werden. Bei späteren Workouts wird dann alles detailliert vermittelt. Mit der Fitnesstrainer B-Lizenz werden die häufigsten Volkskrankheiten vermittelt damit ein Trainer genauer auf die Bedürfnisse, von Kunden mit Bluthochdruck oder Diabetes, eingehen kann. Bei dem Lehrgang werden auch notwendige Informationen vermittelt, um bei Bedarf selbstständig zu werden. Wer sich im Anschluss weiterbilden möchte oder die Fähigkeiten vertiefen möchte, der findet Fortbildungen zu einem Personal Trainer oder die Fitnesstrainer A-Lizenz. Die Fitnesstrainer B-Lizenz wird dafür als Voraussetzung benötigt. Bei der Ausbildung für die B-Lizenz wird tiefer in wichtige Themengebiete geschaut, welche bei den C-Lehrgängen schon kurz angerissen wurden.
Wichtige Informationen für die Fitnesstrainer B-Lizenz
Einzelne Muskeln des Körpers stehen auf dem Lernplan und auch die dazugehörigen Funktionen. Darüber hinaus wo der Ursprung und der Ansatz dieser ist. Wissenswert sind zudem die Bewegungen der beteiligten Hilfsmuskeln. Im Vergleich zur Basisausbildung ist auch die Gestaltung der Trainingspläne deutlich tiefgründiger und sinniger. Auf dem Lehrplan für die Fitnesstrainer B-Lizenz stehen unterschiedliche Themen. Wichtig sind Trainingssteuerung, Trainingsmethodik, Ernährungslehre, Sportpsychologie wie auch Anatomie & Physiologie. Im Rahmen der Zwischenprüfung wird bei manchen Instituten auch noch der Fitnesstrainer C-Schein ausgestellt. Zur Wahl stehen ebenfalls verschiedene Kombilehrgänge, in denen neben der B-Lizenz noch die Personal Trainer Lizenz und die A-Ausbildung absolviert werden. Viele praktische Phasen stehen an, wenn sich jemand für den Präsenzlehrgang entscheidet. Das erlernte Wissen wird dann nicht bloß angewendet, sondern jeder kann mehr über sich und seine Grenzen erfahren. An den Geräten wird die Maximal-kraft bestimmt und ein Ausdauertest erfolgt auf dem Fahrradergometer. Bei der Fitnesstrainer B-Lizenz unterscheidet sich die Laufzeit je danach, ob der Präsenz- oder Fernlehrgang ausgewählt wurde. Für den Fernlehrgang werden Lernmaterialien als Studienhefte erhalten. Das Lernmaterial kann auch für ein Selbststudium angeboten werden. Bloß an Wochenenden gibt es dann kleinere Präsenzphasen, in denen Rückfragen gestellt werden können. Meist dauern die Lehrgänge 4 bis 6 Monate. Bei einer Präsenzweiterbildung gibt es häufig feste Wochenenden über einen gewissen Zeitraum oder mehrere Wochentage im Block. Meist dauert eine Fortbildung zwischen 6 Tagen und 2 Monaten.
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Ein Fitnesstrainer vermittelt sportliche Inhalte theoretisch aber vor allem auch praktisch. Doch manche Leute wollen gerne auch mal in Eigenregie daheim trainieren. Damit die Übungen auch korrekt durchgeführt werden bietet sich ein Erklärvideo an. So kann man die Übungen nachmachen und achtet dabei auch auf die vernünftige Körperhaltung. Mit der passenden Yogamatte wird die richtige Ausführung der Übungen nochmals mehr gewährleistet.